Philippinen

Die Einreise am Flughafen ist ohne Probleme verlaufen, 30 Tage erlaubten Aufenthalt wurden mir in den Pass gestempelt. Auffallend waren die vielen Polizisten welche im und ausserhalb des Flughafens positioniert waren. Erstmals ein Zigarettchen rauchend, musste ich viele „Schlepper“ abweisen und habe diesen eine Geschichte aufgetischt, wie ich zu meiner Unterkunft gelange. Ehrlich gesagt hatte ich jedoch keinen Plan. Da es bereits spät Abend war, konnte ich nicht mit Shuttle und Zug ans andere Ende der Stadt zu meinem Hostel gelangen. Gemäss einem Tipp sollte man nicht die Flughafentaxis gebrauchen, da diese völlig gesalzene Preise verlangen. So habe ich mich mit Sack und Pack durch die Menge ans Abflugdeck durchgekämpft und nach harten Verhandlungen mir ein Taxi geschnappt, welches gerade Passagiere ausgeladen hatte.

Während der Fahrt durch Manila war ich ein erstes Mal während meiner Reise vom Anblick der Armut geschockt. Im Müll wühlende Kinder und Erwachsene, links und rechts der Strassen loderten kleine Feuer, auf dem Boden schlafende Personen und die eine oder andere herumlungernde Gestalt wobei ich froh war, im verschlossenen Taxi zu sitzen. Das Hostel welches ich ausgesucht habe ist ausserhalb der Touristenbezirke. Da ich an Ostern angekommen bin und das Hostel 1 Woche geschlossen war, war ich während der ersten Nacht der einzige Gast. Das Hostel hat einen sehr schönen Aufenthaltsbereich auf dem Dach, mit Billard- und Ping-Pong Tisch und einer Dachterasse. Aufgrund des Osternwochenendes waren alle Flüge und Busse aus Manila überteuert, weshalb ich da 5 Nächte verbracht habe. Mit einigen anderen Reisenden sind wir jeweils Tagsüber durch die Stadt gezogen und haben Abends auf der Dachterasse ein paar Drinks zu uns genommen und Billard gespielt. Manila selbst hat nicht sehr viele Highlights zu bieten. Wir haben das alte spanische Fort, welches von einem Golfplatz umgeben ist, besucht und sind einfach durch die Stadt gewatschelt. Auffallend war wie günstig das Leben in Manila ist. Habe mir neue Flip-Flops für 80 Rappen gekauft, ein Kilo Mango kostet um die 60 Rappen, 6 Hühnereier kosten 40 Rappen und eine kleine Mahlzeit mit Reis, Ei und ein wenig Hühnchen war schon für 50 Rappen zu bekommen, dies nur als ein paar Beispiele.

Habe mir lange den Kopf zerbrochen welche Station ich nach Manila ansteuern soll, die Wahl ist schlussendlich auf Boracay gefallen, eine in Asien sehr bekannte Touristeninsel. Zurück zum Flughafen habe ich die Budget-Variante gewählt, ca. 40 Minuten im Zug und eine Viertelstunde im Bus, hat mich nicht mal 1 Franken gekostet, verglichen zu den 8 Franken fürs Taxi doch ein ziemliches Schnäppchen.

Am Flughafen eingecheckt hatte ich bereits erfahren, dass der Flug 2 Stunden Verspätung hat, na ja, ich habe ja Zeit. Das Flugzeug nach Boracay war das kleinste mit welchem ich je geflogen bin (siehe Foto). Verglichen zu einem Turbinenflugzeug war der Lärm doch sehr ohrenbetäubend. Der Flug dauerte ca. 1 Stunde, da bin ich schon auf dem kleinsten Flughafen welchen ich je gesehen habe gelandet. Von da aus war es nur noch eine kleine Reise mit einem Motorradtaxi und einem Auslegerboot auf die Insel.

Boracay ist leider bei den Asiaten als Feriendestination bekannt und ich war während den Ferien da. Die ganze Insel war voll mit Chinesen und Koreanern, welche mit ihren Selfie-Sticks Tag auf und ab ihre Ferien auf der Kamera festhalten. Auch die Preise für das Essen waren sehr überteuert. An der Strandpromenade wurde man alle paar Meter von einem Sonnenbrillenhändler oder von einer Massage-Tante mit „hello handsome man, Massaaaage???“ angequatscht. Am Abend wurde in vielen Bars richtig gute Live-Musik gespielt, so wurden auch die meisten Abende verbracht. Obwohl der Strand recht schön war, der Sand wie Pulver, war ich nicht sehr oft am Strand, da es einfach zu viele Leute hatte und das Wasser voller Algen war, was mich als mittlerweilen verwöhnten Strandbesucher nicht sehr angetan hatte. Nach 5 Nächten war der Kurt dann auch schon wieder weg. So wie ihr seht, von der Insel selbst war ich sehr enttäuscht, weshalb ich auch nicht sehr viel unternommen und entsprechend nicht viel zu schreiben habe.

Von Boracay aus bin ich wieder mit einer kleinen Propellermaschine weiter nach Cebu City geflogen. Wir waren knapp 10 Passagiere im Flugzeug. Zur Bordunterhaltung hat die eine Stewardess über die Lautsprecher einige Lieder vorgesungen und wer das Lied erraten konnte bekam ein kleines Werbegeschenk als Preis. Diese Karaoke Einlage war doch mal eine ziemliche abwechslung zu anderen Flügen, konnte mir das Lachen nicht verkneifen.

In Cebu gelandet habe ich mich direkt an den Busbahnhof aufgemacht, nächste Station Malapascua, eine Insel ganz im Norden von der Insel Cebu. Die Fahrt mit dem Bus hat ca. 4.5 Stunden gedauert und war sehr unterhaltsam. Nebst der abwechslungsreichen Strecke an der Küste entlang und im Landesinneren war auch im Bus immer etwas los. Es wurden kitschige Karatefilme gezeigt und ständig sind Leute ein- und ausgestiegen. Der Bus hat einige Male angehalten um irgendwo im nirgendwo Postbriefe und divese Einkaufsgüter zu verteilen. Auch wurden im Bus Hühner und Gockel transportiert, was sicherstellte das ja niemand schlafen konnte. Am kleinen Hafen angekommen sind wir mit einem kleinen Auslegerboot auf die Insel gekuttert. Malapascua ist eigentlich dafür bekannt beim Tauchen die Fuchshaie zu sehen, ansonsten hat die Insel nicht sehr viel zu bieten. Die Strände sind sehr schmutzig aber das Wasser ist Glasklar. Als ich am Abend im Tauchresort angekommen bin, wurde ich gleich zu einer Geburtstagsparty einer Tauchlehrerin eingeladen. Es gab sehr viel leckeres zu Essen und auch einige Drinks haben wir uns gegönnt. Die Party war ganz gemütlich, mit ein paar Einheimischen und anderen Tauchlehrern von der Insel, so habe ich gleich einige nette Leute kennengelernt. Hier habe ich mich entschieden ein weiteres Taucherbrevet zu machen, den Advanced. Da ich zu diesem Zeitpunkt der einzige war der diesen Kurs absolvierte, hatte ich meinen privaten Tauchlehrer, Leo aus Finnland. Dieser Kurs besteht aus 5 Tauchgängen, Navigation unter Wasser und einen Tieftauchgang sind obligatorisch, zusätzlich kann man noch 3 weitere Tauchgänge auswählen. Ich habe mich für einen Nachttauchgang, perfekte tarierung und den Haitauchgang entschieden. Der Navigationstauchgang bestand darin unter Wasser sich mit Hilfe von Kompass und der Unterwasserwelt zu orientieren. Eine perfekte tarierung ist beim Tauchen ebenfalls das A und O. Man kann sich dies so vorstellen, dass man unter Wasser beim einatmen steigt und beim ausatmen sinkt. Wenn man dies gut beherrscht kann man mit der Atmung die Höhe kontrollieren um stets auf der selben Tiefe zu schweben.

Der Nachttauchgang war ebenfalls sehr interessant und mal was ganz neues. Mit einer Taschenlampe bewaffnet sind wir bei Sonnenuntergang in die Tiefe gesaust. Als es allmählich dunkler wurde, hat sich die Unterwasserwelt stark verändert und man konnte Tiere sehen die man sonst nicht bemerkt. Wir haben den wunderschönen Mandarinfischen beim Liebesspiel zugeschaut (bekannt als Mandarin Bum Bum), viele Krabben, diverse Fische und auch einen Tintenfisch haben wir gesehen. Nach 1 Stunde unter Wasser sind wir bei kompletter Dunkelheit wieder aufgetaucht, den Sternenhimmel über uns. Für den Hai- und Tieftauchgang mussten wir sehr früh aus den Federn. Besammlung war Nachts um 4.15 Uhr, ja, auch Ferien können anstrengend sein. Der erste Tauchspot war ein Freiwassertauchgang, dass heisst man taucht in etwa 30 Metern tiefe ins Nichts, unten und oben nur Wasser. Dieser Spot ist bekannt um Hammerhaie zu sehen, jedoch ist die Chance nicht sehr gross. Leider haben auch wir keinen gesichtet, jedoch sehr viele (lästige) Quallen und viele Einhornfische und sonstiges Zeugs. Den zweiten Tauchgang war bei den Fuchshaien. Die Fuchshaie leben normalerweise in 100 – 300 Metern tiefe und kommen früh morgens in seichteres Wasser um sich von Putzerfischen säubern zu lassen. Auch hier tauchten wir auf knapp 30 Metern, leider haben wir nur einen Hai gesehen und dieser war ca. 15 Meter von uns entfernt, ein bisschen enttäuschend, da diese sonst viel näher herankommen.

Nach Abschluss meines Kurses habe ich noch 4 normale Tauchgänge gemacht. 2 Tauchgänge in Gato Island, eine kleine Insel mit einem wirklich spannenden Tauchgebiet. Der Einstieg erfolgt in einem Unterwassertunnel, welcher ca. 2 Meter breit und und hoch ist. Da drin ist es stockdunkel, weshalb wir auch da eine Taschenlampe mitgenommen haben. Kaum waren wir nach ca. 30 Metern aus dem Tunnel hat ein Weissspitzenriffhai seine Runden gedreht. Wir haben diesen einige Zeit beobachtet und sind dann weiter gezogen. Noch 2 weitere Haie haben wir gesehen, Seeschlangen, Seepferdchen, Seeschnecken und jede Menge Korallen.

2 weitere Tauchgänge habe ich nochmals bei den Hammer- und den Fuchshaien gemacht, wieder morgens früh aus den Federn. Leider hatten wir bei beiden Tauchgängen kein Glück und das frühe aufstehen hatte sich nicht wirklich gelohnt. Nach 9 Nächten auf der Insel habe ich mich dann wieder verabschiedet. Wieder mit einem kleinen Auslegerboot auf das Festland und mit dem Bus 5 Stunden nach Cebu City, mit dem Taxi das Busterminal gewechslet und nochmals 4 Stunden Busfahrt war ich spät Abends in Oslob angekommen. In diesem Ort kann man mit Walhaien schnorcheln gehen, was ich mir natürlich nicht entgehen lassen wollte. Morgens um 6 Uhr aufgestanden wurde am Strand ein kurzes Briefing abgehalten. Regeln im Umgang mit den Walhaien, z.B. Minimum 4 Meter Abstand halten, nicht anfassen und so weiter. Das groteske daran war wie uns weissgemacht wurde, dass sie die Walhaie schützen und dies gut für die Natur sei, doch ehrlich gesagt geht es doch nur darum die eigene Tasche mit Geld zu füllen. Es gibt seit Jahren Tierschützer welche diesem Treiben ein Ende setzen möchten, nun aber zurück zum schnorcheln. Vom Strand aus ging es mit einem kleinen Boot (wohl eher Nussschale) ca. 30 Meter aufs Meer hinaus. Es waren ca. 8 andere Boote draussen mit ungefähr 30 anderen Touristen. Ein paar Einheimische Fischer werfen von Booten aus Futter ins Wasser und die Wale schwimmen an der Oberfläche und fressen sich die Wampe voll. Man hat 30 Minuten Zeit im Wasser bevor man sich wieder zurück ins Boot begeben muss. Also, rein ins Wasser und schon schwamm der erste Walhai auf mich zu. Dieser war ca. 6 Meter lang, an 4 Meter abstand zu denken war gar nicht möglich. Ich habe mich einfach im Wasser treiben lassen und der Walhai hat da seine Runden gedreht, einfach immer dem Futter nach. Im Wasser hat es von Touristen gewimmelt und man musste schon schauen damit man ein Foto mit dem Walhai schiessen konnte ohne andere Touris drauf . Es war eine sehr schöne Erfahrung mit diesen riesen Geschöpfen, doch auf die Art und Weise fühlt es sich nicht ganz richtig an, bin ein bisschen hin und weg, wüsste nicht ob ich dies nochmals machen würde. Auch mit anderen Reisenden im Hostel haben wir über dies gesprochen, alle denken in die selbe Richtung. Zurück an Land habe ich eine Dusche genommen, mein Zeugs gepackt und mit dem nächsten Bus Richtung Süden nach Liloan gefahren. Von da aus habe ich eine Fähre auf die Insel Negros genommen.

In Negros wollte ich auf der Apo Insel tauchen gehen. In Dumaguete habe ich in einem sehr gemütlichen Hostel eingecheckt, wiederum mit Roofdeck Aufenthaltsbereich und einem Billardtisch. Als ich ein wenig im Internet über Apo Island nachgeforscht habe, habe ich mich entschlossen nicht auf die Insel selbst zu gehen sondern in einem Tagestrip 3 Tauchgänge zu machen. Morgens um 7 Uhr haben wir uns im Tauchshop die Ausrüstung geschnappt und anschliessend wurden wir nach einer halben Stunde fahrt weiter südlich an einem Strand bei Dauin auf ein grosses Auslegerboot begleitet. Es waren einige Schnorchler auf dem Boot, sowie eine Gruppe welche den Anfängertauchkurs absolvierten und ich mit 2 Australiern mit welchen ich meine Tauchgänge absolviert hatte. Die Korallenvielfalt hier war verglichen mit Malapascua doch sehr viel ausgeprägter und farbenfroher. Wir haben Seeschlangen, einen riesigen Grooper-Fisch, viele Nemos, diverse Korallenfische aber leider keine Schildkröten gesehen. Nach 2 Tauchgängen hatte ich genug, da ich für den Dritten keine grossen Erwartungen mehr hatte und es nicht mehr viel neues zu sehen gegeben hätte. Stattdessen bin ich ein wenig schnorcheln gegangen, was ich nicht bereut hatte. Während 20 Minuten habe ich 2 Schildkröten gesehen, welchen ich ein wenig gefolgt und zu denen in die Tiefe getaucht bin. Die Tiere waren ganz gemütlich unterwegs und hatten eine stattliche Grösse, so habe ich wenigstens doch noch die Schildkröten beobachten können. Zurück in Dumaguete war ich noch eine Nacht geblieben, den letzten Abend haben wir wiederum mit einer sehr von Nationen durchmixten Gruppe verbracht, Billard gespielt und ein bisschen was getrunken.

Am nächsten Tag ging es wieder zurück Richtung Cebu City, mit Fähre und Bus. Dort im Hostel am Nachmittag angekommen habe ich nicht mehr viel unternommen, ein bisschen Essen gegangen und für euch an diesem Reisebericht geschrieben, was ehrlich gesagt jeweils elend lange dauert…

Früher als gedacht, bereits am 29. April habe ich die Philippinen Richtung Borneo (Kota Kinabalu) verlassen.

Mein Fazit zu den Philippinen:

Die Einheimischen sind grundsätzlich sehr aufgestellt und jung und alt sind bei jeder Gelegenheit am singen, weshalb Karaoke auch sehr weit verbreitet ist. Leider gibt es auch viel Personal in den Hostels welche unfreundlich sind, glaube die haben von den Touristen einfach die Schnauze voll. Das Inselleben habe ich mir auch ein wenig anders vorgestellt. Das Wasser ist überall Glasklar doch die meisten (leicht erreichbaren) Strände laden nicht wirklich zum baden ein. Entweder sind auf schönen Inseln die Unterkünfte nicht bezahlbar, zumindest nicht mit meinem Budget oder die Strände sind einfach zu weit entfernt. Sicherheitsleute sind im ganzen Land sehr stark verbreitet, vor praktisch jedem Laden und Hotel steht ein bewaffneter Mann, vor den Banken achten meistens 2-3 mit Schrotflinten bewaffnete Uniformierte auf die Umgebung. Ob dies einem Sicherheit vermittelt, jein, hatte zum Teil das Gefühl das dies fast ein wenig Show ist. Wenn man in einen Zug steigt wird der Rucksack von einem Security „kontrolliert“, ein bisschen mit einem Holzstock herumstochernd, der grosse Reiserucksack wird dabei natürlich nicht kontrolliert.

Zur Kulinarik auf den Philippinen gibt es 2 unterschiedliche Dinge zu sagen. Das Essen ist bis jetzt das schlechteste welches ich in sämtlichen von mir bereisten Ländern Asiens gegessen habe. Meistens besteht es aus Reis, Ei und Hühnchen. Hühnchen über Hühnchen, soviel Huhn wie man hier während eines Aufenthaltes isst, reicht für eine ganze Jahresration. Es gibt keine richtige Würze und die Schärfe fehlt auch, zumindest sind die Preise fürs Essen extrem günstig. Habe von 40 Rappen bis 6 Franken alles gesehen. Gemüse fehlt im grossen und ganzen auch, Früchte gibt es viele, doch nach einer Weile braucht man einfach mal eine Pause von Wassermelonen und Mangos, obwohl diese sehr lecker und süss sind. Kulinarik Punkt 2, Alkohol ist sehr, sehr günstig, was wenigstens ein wenig für das schlechte Essen entschädigt. Es gibt 2 sehr bekannte Biere auf den Philippinen, das Red Horse mit 6.9%, jedoch sehr angenehm zu trinken und das SanMig Light, light nicht was den Alkoholgehalt angeht sondern den Kalorien was einen Bierbauch vorbeugen sollte. Preise für ein Bier in einer Bar bzw. im Hostel waren generell so um die 1.00 – 1.30 Franken. Der lokale Tanduay Rum war noch günstiger zu haben. So erlebt man es nicht selten, dass der Preis für einen einfachen Rum-Cola 60PHP kostet (CHF 1.20), der dreifache jedoch nur 40PHP, da das Cola verglichen mit dem Rum teurer zu kaufen ist.

Nun bin ich gespannt auf Borneo, freue mich auf den Dschungel und die Tiervielfalt, natürlich auch aufs tauchen, was zum besten auf der ganzen Welt gehören soll.

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